
Wildtierrisiko bei Großevents:
Denkt ihr bei eurem Besuch einer dieser Großveranstaltungen an Wildtiere? Wahrscheinlich nicht.
Voller Vorfreude auf die bevorstehenden Stunden strömen die Festival-gäste mit ihrem körpereigene Dopamin- und Serotonin-Feuerwerk durch die Eingangsbereiche. Die Wildtiere bleiben dabei unsichtbar – und doch sind sie da. Sie sind ein oft unterschätztes Sicherheitsrisiko, sowohl für die Veranstalter als auch für die gefeierten Helden der Fans.
Große Events und Wildtiere
Eine Reportage aus Spielberg, Zeltweg und dem Hangar 8
Durch eine unerwartete Fügung – nennen wir sie „Zufall“ – stieß ich auf dieses Thema, das auf den ersten Blick unsichtbar bleibt, aber bei Großveranstaltungen eine entscheidende Rolle spielt: das Wildtiermanagement.
Großveranstaltungen wie die Airpower, das Formel-1-Rennen, der Motorrad-Grand-Prix in der Steiermark oder das ELF-Festival in Salzburg locken nicht nur zahlreiche Besucherinnen und Besucher an – sie sind auch echte Wirtschaftsmotoren. Sie beleben die Gastronomie, füllen die Hotels und steigern den Umsatz im Lebensmittelhandel. Zudem schaffen sie Arbeitsplätze in den Regionen.
Als eindrucksvolles Beispiel: Trotz schlechten Wetters zog die Airpower 2022 rund 275.000 Gäste an und generierte eine Wertschöpfung von etwa neun Millionen Euro für die Region. Der Wert der „Earned Media“ – also der unbezahlten Werbung für Veranstalter, Tourismus und Sponsoren – liegt dabei sogar um ein Vielfaches höher. Damit Veranstaltungen dieser Größenordnung sicher über die Bühne gehen und sowohl am Boden Highspeed als auch in der Luft Kunstflugfiguren möglich sind, ist einiges an Aufwand erforderlich.
Ich erlebte Europas größte Airshow – die Airpower24 – zunächst hautnah und tauchte später über Social-Media-Bildreportagen noch einmal in die Faszination der Aviation ein. Ein Foto von Jörg Mitter erlangte meine besondere Aufmerksamkeit. Während der Vorführung von Siegfried „Blacky“ Schwarz, eine Legende im Hubschrauber-Kunstflug, erkannte ich am Bild einen größeren Vogel neben seiner Bell-Cobra, vermutlich ein Bussard.
Was tun, wenn Wildtiere das Veranstaltungs-Gelände okkupieren?
Blicken wir zurück: Im Juni 2011 besiedelten 25 Fluggeräte Typ Weißstörche das Veranstaltungs-gelände der Airpower, den Fliegerhorst Hinterstoisser. Ihre Anwesenheit bedrohte die Durchführung. Eine Absage wäre für die rund 250.000 Aviation-Enthusiasten ein schmerzlicher Verlust im europäischen Airshow-Kalender gewesen. Doch bei aller Begeisterung für die Luftfahrt hat die Flugsicherheit oberste Priorität – ohne Zweifel. Vögel, wie Störche, die in Triebwerke geraten oder mit Cockpits kollidieren, können schwerwiegende Schäden am Flugzeug verursachen, bis hin zum Absturz.
Je mehr ich zu diesem Thema und seinen möglichen Folgen recherchierte, desto mehr Fragen taten sich auf. Diese konnten nur vor Ort in der Steiermark beantwortet werden – also auf ins „grüne Herz Österreichs“! Begleitschutz für meine Spurensuche erhielt ich von einem Sicherheitsoffizier des Österreichischen Bundesheeres. Mein Ziel: Antworten über die Vorkommen von Vögeln und Wildtieren am Veranstaltungsgelände. Ich möchte verstehen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Flugsicherheit am Fliegerhorst Zeltweg zu gewährleisten – sowohl im täglichen Flugverkehr als auch speziell vor der Airpower, wenn sich das Gelände zum „Big Event“ verwandelt.
Vornweg einige Infos: Das militärische Areal in Zeltweg erstreckt sich über 360 Hektar und ist von einem 13 Kilometer langen Zaun umgeben. Rund 1.000 Beschäftigte leben und/oder arbeiten direkt vor Ort. Mein Gesprächspartner ist Amtsdirektor Stefan Damm. Sein oberstes Ziel: Mensch und Maschine vor „Birdstrikes“ und Wildtieren zu schützen!
Birgit Eberlein (BE): Wie viele Flugbewegungen gibt es im Jahr?
Stefan Damm (SD): Der Fliegerhorst Hinterstoisser ist ein Militärflughafen. Hier ist die Eurofighter-Staffel stationiert, die in der Regel zwei Mal am Tag fliegen. Hinzu kommen die auszubildenden Flugschüler mit der PC-7 Staffel, ebenso regelmäßige Flüge wie Platzrunden, Start- und Landemanöver. Es ist ein Flughafen, hier ist immer Betrieb.
BE: Wie viele Vögel haben sich dauerhaft am Gelände angesiedelt – und welche Arten treten dabei besonders häufig auf?
SD: Vor allem Großvögel wie Störche, Reiher, Gänse, Bussarde sowie Krähen und Möwen in Schwärmen kommen hier vor. Laut Literatur sind pro 100 Hektar drei Bussarde verträglich – für die Fliegerei kein einziger.
BE: Zu wie vielen Zwischenfällen kommt es – und welche Arten von Schäden sind dabei typischerweise zu erwarten?
SD: Die genaue Anzahl ist schwer zu sagen, aber es kommt vor, dass Federn am ausgefahrenen Fahrwerk kleben – ein sicheres Zeichen für Vogelkollisionen. Die Schäden reichen von Kratzern und Dellen bis hin zu einer durchschlagenen Plexiglasscheibe bei einer Pilatus PC-7 – verursacht von einem Bussard. Diese großen, unbeweglichen und wenig agilen Vögel sind mit rund 47 Exemplaren am Fliegerhorst vertreten.
BE: Wie genau funktioniert die Vergrämung durch den Einsatz eines Falken – und wie effektiv ist diese Methode im laufenden Flugbetrieb?
SD: Regelmäßig, unregelmäßig. Krähen sind sehr klug und treten in Schwärmen auf. Seit 2022 arbeiten wir mit einem Falkner zusammen, der den Bestand am Gelände möglichst geringhält. Der Falkner kommt jeden Tag, aber zu unterschiedlichen Zeiten.
BE: Wer ist verantwortlich Sichtungen von Vögeln im Luftraum weiterzugeben?
SD: Der Tower beobachtet die Luftraumlage und informiert bei Briefings über Großvögel. So wird die Aufmerksamkeit der Piloten geschärft. Beim Start wird auf Vögel geachtet – ein Abbruch ist bis zu einer bestimmten Linie möglich. Auch bei der Landung kann bei Sichtung durchgestartet werden, wie beispielsweise bei der PC-7, als drei Rehe die Piste kreuzten.
BE: Werden Birdstrikes am Simulator trainiert?
SD: Birdstrikes lassen sich nicht simulieren, die Entscheidung liegt beim Piloten. Trifft ein Vogel das Triebwerk eines Eurofighters, spürt der Pilot nichts – entscheidend ist der Schaden. Kritisch wird es bei Vogelschwärmen wie Graugänsen: Fallen beide Triebwerke aus, bleibt nur der Schleudersitz – der Jet stürzt unkontrolliert ab, ein Worst-Case-Szenario.
BE: Gab es während einer Airpower Vorfälle mit Vögeln?
SD: 2022 stand die Airpower wegen Weißstörchen kurz vor der Absage. Der Antrag auf letale Vergrämung wurde abgelehnt – seither arbeiten wir mit einem Falkner. Bei der Patrulla Águila kam es zu einem Vogelschlag am Cockpit, das Bugrad wurde beschädigt. Auch mit einem saudischen Team gab es einen Zwischenfall. Für Piloten ist jeder Vogel einer zu viel.
BE: Wird im Ernstfall am Gelände gejagt?
SD: Das Gelände ist von der Jagd ausgenommen. Aufgrund wenig geeigneter Kugelfänge ist das Schießen hier äußerst schwierig. Zudem verläuft eine beliebte Laufstrecke für die Besatzung durch das Gelände, die für sportliche Aktivitäten genutzt wird.
BE: Welche konkreten Maßnahmen ergreifen Sie, um den Fliegerhorst für Vögel möglichst unattraktiv zu halten, um eine Zunahme zu vermeiden?
SD: Wir halten den Grasschnitt zwischen 18 und 36 cm, damit Mäuse und Käfer für Bussarde und Krähen schwerer sichtbar sind. Auf Gülle wird verzichtet, um dichteren Bewuchs zu fördern. Ob das hilft, bleibt abzuwarten.
BE: Danke für das Gespräch, Amtsdirektor Stefan Damm.
Red Bull Ring ist jagdfreie Zone
Unweit des Fliegerhorsts Hinterstoisser in Zeltweg liegt der Red Bull Ring Spielberg – Heimat des Österreich-GP und zahlreicher Motorradrennen. Motorsportfans können hier selbst Gas geben. Ich treffe mich mit Lorenz Acham zu einem Gespräch. Er ist Förster und verantwortlich für die forstlichen Belange und jagdlichen Einrichtungen des Projekts Spielberg sowie den betroffenen Gemeindejagdflächen.
Ich erfahre, dass das gesamte Ringgelände jagdfreie Zone ist. Der vier Kilometer lange innere Streckenzaun ist fest verbaut, mit feinmaschigen Gittern, die eingegraben wurden, damit sich Hasen nicht durchgraben können. An den Toren schützen Gummimatten vor ungebetene „Wildbesuchern“.
BE: Welche Wildarten sind typischerweise am Gelände des Red Bull Rings anzutreffen?
Lorenz Acham (LA): Hauptwildart ist das Rehwild, neben Fuchs, Dachs, Marder und Hase. Im nördlich gelegenen Endurobereich wurde früher Auerwild gesichtet – für den Fall, dass Auerwild erneut einfliegt, wurden rote Bänder am Zaun angebracht, um die Tiere vor Verletzungen zu schützen.
BE: Wie groß ist die Waldfläche rund um den Red Bull Ring – und welche Rolle spielt sie im ökologischen Management des Areals?
LA: Die rund 55 Hektar große Fichtenwaldfläche wird schrittweise nach einem Waldfachplan in einen standortangepassten, klimafitten Mischwald umgewandelt – ein Ziel, das seit der UVP 2007 verfolgt wird.
BE: Was passiert, wenn sich Wildtiere im Ringgelände befinden und das Areal nicht selbstständig verlassen können?
LA: In Abstimmung mit der Jagdgesellschaft wird das Tier entweder vor Ort erlegt oder eingefangen und außerhalb des Zauns wieder freigelassen.
BE: Wie viele Schüsse werden am Ringgelände abgegeben?
LA: Auf Rehwild keiner, seitdem ich am Red Bull Ring zuständig bin.
BE: Welche Maßnahmen werden am Gelände im Vorfeld großer Events wie dem MotoGP, der DTM oder dem Formel-1-Rennen getroffen – insbesondere im Hinblick auf Wildtiere
LA: An Eventtagen (Fr–So) finden keine Maßnahmen statt. In den drei Tagen davor durchsuchen täglich zwei bis drei Jäger mit Hunden und Wärmebildkamera das Gelände. Wird Wild entdeckt, kann ein Abschuss nötig sein – meist ein bis zwei Schüsse pro Jahr. Zwei Tage vor dem Event wird zudem die gesamte Zaunlinie kontrolliert, um Löcher oder Schäden bei Bedarf ausbessern zu können.
BE: Kommen Drohnen zum Einsatz, ähnlich wie bei der Rehkitzrettung?
LA: Nein, aktuell noch nicht.
BE: Wie viele Wildaussprünge gibt es am Gelände?
LA: Es gibt sieben Wildaussprünge an der äußeren Zaunlinie, damit Wild das Gelände sicher verlassen kann. Vor drei Jahren wurde in den Wildschutz investiert: Feinmaschige Matten bis einen Meter tief verhindern das Durchgraben durch Fuchs, Hase, Dachs und Marder.
BE: Lorenz, herzlichen Dank für das nette Gespräch.
Mit dem Fahrtwind noch im Gesicht und dem Klang der Turbinen im Ohr kehre ich nach Salzburg zurück. Doch eine Frage begleitet mich: Was passiert, wenn ein Vogelschwarm auf die fliegenden Legenden der „Flying Bulls“ trifft? 26 der seltensten und schönsten Maschinen waren bei der Airpower24 im Einsatz – lebendige Geschichte am Himmel. Ich treffe Raimund Riedmann, Flugbetriebsleiter & Chefpilot der Flächenflugzeuge. Im Hangar 8, wo die Luft nach Aviation-Geschichten und Öl duftet, beginnt unser Gespräch.
BE: Wie relevant ist das Thema Birdstrike beim Fliegen – insbesondere für diese historische Maschinen bei einer Airshow wie der Airpower?
Raimund Riedmann (RR): Birdstrikes sind selten, aber auf jeden Fall relevant. Ich erinnere mich an zwei bis drei Fälle: Einmal traf ein kleiner Flieger vermutlich einen Bussard, wohl vom Propeller erfasst. Er lag dann tot auf dem Runway und wurde später präpariert. Ein anderes Mal fand man Federn am Fahrwerk, hier blieb der Birdstrike unbemerkt.
BB: Welche Flugzeugteile sind bei einem Birdstrike besonders gefährdet?
RR: Am gefährlichsten ist ein Einschlag ins Triebwerk. Turbinen sind so ausgelegt, dass sie Kollisionen bis Hühnervögelgröße standhalten – das wird getestet. Bei größeren Tieren kann es jedoch zu schweren Schäden kommen.
BB: Unterscheidet sich die Auswirkung eines Vogelschlags bei historischen Flugzeugen im Vergleich zu modernen Jets?
RR: Ob modern oder historisch – im Anflug fliegen beide ungefähr im gleichen Geschwindigkeits-spektrum. Bei Airshowmanövern wie Loopings oder Rollen sind die Oldtimer jedoch deutlich schneller als Verkehrsflugzeuge.
BB: Vögel sehen Paragleiter oder Fallschirmspringer als Eindringlinge in ihr Revier – auch Segelflieger?
RR: Mir ist das mit einem Segelflieger einmal passiert. Es war ein Raubvogel, welcher genau weiß, ich nicht mehr. Der ist auf mich zugekommen, quasi, und ich habe geschaut, dass ich schnell wegkomme. Hätte ich mich eingekreist, hätte er bestimmt erneut angegriffen.
BB: Wie groß ist der typische Querabstand zwischen den einzelnen Flugzeugen beim Formationsflug der Flying Bulls – insbesondere bei unterschiedlich großen Mustern?
RR: Die Flügelspannweite entspricht meist dem Querabstand zwischen den Flugzeugen. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, die man mit regelmäßigem Training gewinnt – präzises, symmetrisches Fliegen erfordert Übung. Orientierung geben visuelle Fixpunkte am Nachbarflugzeug. Die Herausforderung steigt durch unterschiedliche Flugzeugtypen mit variierenden Flugeigenschaften, Geschwindigkeiten und Größen.
Etwa führt die B-25 „Mitchell“ eine Formation an, gefolgt von kleineren Maschinen. Die Symmetrie wird von außen überwacht. Trainingscamps helfen, das nötige Gefühl im Cockpit zu entwickeln. Mit einem eingespielten Team gelingen Formationen auch bei Flugzeugwechsel zuverlässig.
BB: Was passiert, wenn eine Formation auf einen Vogelschwarm zufliegt? Erkennen alle Piloten die Gefahr gleichzeitig – und wie wirkt sich das auf die Formation aus?
RR: Beim Formationsflug fokussiert sich jeder auf seine Position, der Blick bleibt außen. Ein Vogelschwarm wird meist nur vom Leader erkannt, der dann sanft ausweichen oder durchfliegen muss – wie bei einem Eichhörnchen auf der Straße. Abrupte Manöver gefährden die Formation; die Entscheidung liegt immer beim Leader.
BB: Gilt der Start- und Landevorgang als besonders kritische Phase im Hinblick auf Birdstrikes – und wenn ja, warum?
RR: Start und Landung gelten als gefährlichste Flugphasen – ein Triebwerksausfall wäre hier besonders kritisch. Auch bei Sichtflügen in 2.000–3.000 Fuß kann es noch zu Vogelkollisionen kommen. In größeren Höhen sind sie selten. Ich habe schon öfters erlebt, dass mir Vögel entgegenkamen. Sichtflüge erlauben meist rechtzeitiges Erkennen und Ausweichen.
BB: Wie schätzt Du die Flugsicherheit im Umgang mit Birdstrikes bei Airshows im internationalen Vergleich ein?
RR: Ich muss sagen, Zeltweg und das Team arbeitet außergewöhnlich professionell – besonders im Umgang mit Störchen. Sichtungen werden sofort gemeldet, notfalls der Flugbetrieb unterbrochen. Diese Präzision ist einmalig und habe ich bei anderen Airshows bisher nicht erlebt. Begegnungen mit Möwen über Seen oder Küsten sind häufiger, ernste Zwischenfälle kenne ich selbst nicht.
BB: Abschließend gefragt: Welche Maßnahmen sollten Behörden oder die Flugsicherung aus deiner Sicht verstärken, um das Risiko von Birdstrikes weiter zu minimieren?
RR: In Österreich müssen Piloten Vogelschläge über das Meldesystem der Austro Control GmbH melden. Was mit den Daten passiert, ist mir nicht bekannt. Laut FAA gab es 2023 weltweit 236 Kollisionen an 92 Flughäfen in 55 Ländern. Zwischen 1988 und 2023 forderten Wildtier-Kollisionen über 491 Todesopfer und zerstörten über 350 Flugzeuge.
BB: Raimund, vielen lieben Dank für deine fachliche Expertise und das nette Gespräch.
Wissenswert: Birdstrikes – weltweit ein ernstes Risiko.
Täglich sind rund 100.000 Flugzeuge in der Luft – im Juli 2023 sogar über 20.000 gleichzeitig. Jährlich werden zehntausende Vogelschläge gemeldet, allein in den USA über 290.000 seit 1990. Der weltweite Schaden: rund 1,2 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Triebwerke und Flügel sind am häufigsten betroffen. Besonders kritisch sind die Sommermonate und Zugzeiten. Prävention und Zusammenarbeit mit Jagd- und Umweltbehörden sind entscheidend – für die Sicherheit in der Luft und den Schutz der Tierwelt am Boden.
Quellen: Austro Control GmbH, FlightRadar24, Federal Aviation Administration (FAA), DigitalCommons@University of Nebraska – Lincoln, aerotelegramm.de
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Bildquellen für diesen Beitrag: © Jörg Mitter, Red Bull Content Pool | © Birgit Eberlein
Autor für diesen Beitrag: B. Eberlein / Jagdfakten.at
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